Koalition begrüßt Verlegung des KV-Bereitschaftsdienstes ins Klinikum Reinkenheide – Ein wichtiger Schritt für die Gesundheitsversorgung in unserer Region
Die Koalition aus SPD, CDU und FDP begrüßt die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), den Bereitschaftsdienst für Erwachsene und Kinder ab dem ersten Quartal 2025 ins Klinikum Reinkenheide zu verlegen. Diese Maßnahme stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Gesundheitsversorgung in Bremerhaven dar und wird langfristig zur Verbesserung der medizinischen Infrastruktur in der Region beitragen.
Jörn Hoffmann (SPD) sieht in dieser Entscheidung „eine solide und zukunftssichere Basis für die Gesundheitsversorgung in Bremerhaven. Die Zusammenarbeit mit dem Klinikum Reinkenheide schafft Strukturen, die langfristig die bestmögliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger gewährleisten werden. Dieser Schritt bringt Bremerhaven auch näher an die Umsetzung eines Integrierten Notfallzentrums (INZ), das die Koalition seit langem fordert.“
Günna Dertwinkel (CDU) hebt die strategische Bedeutung der Verlegung hervor: „Die Bündelung der Dienste am Klinikum Reinkenheide stärkt die Vernetzung der regionalen Gesundheitsdienste, indem sie die Zusammenarbeit zwischen ambulanter und stationärer Versorgung intensiviert. Dies schließt Versorgungslücken und steigert die Effizienz in der Notfallversorgung.“
Bernd Freemann (FDP) unterstreicht den praktischen Nutzen dieser Maßnahme für die Patienten: „Durch die räumliche Nähe von Bereitschaftsdienst und Krankenhaus wird eine schnelle und koordinierte Behandlung ermöglicht, die insbesondere in Notfällen entscheidend sein kann. Die Verlegung ist damit auch ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer integrierten Notfallversorgung.“
Die Koalition dankt der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Klinikum Reinkenheide für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Diese Entscheidung zeigt, wie wichtig es ist, „gemeinsam die bestmögliche medizinische Versorgung in der Region sicherzustellen.“