Gesundheitspolitiker beeindruckt vom Einsatz der Rettungskräfte bei Übung "Sturmflut 2024"
Am 15. Juni 2024 erhielten die Gesundheitspolitiker Jörn Hoffmann (SPD) und Bernd Freemann (FDP) einen umfassenden Einblick in die Leistungsfähigkeit der Rettungskräfte während der großen Übung „Sturmflut 2024“ in Bremerhaven. An diesem Tag waren bis zu 300 operative Kräfte aus Bremerhaven, Bremen und Niedersachsen im Einsatz, die sich dem Zivil- und Katastrophenschutz widmeten.
Während der Übung konnten Hoffmann und Freemann persönlich die technische und organisatorische Bereitstellung der Rettungskräfte in Augenschein nehmen. Sie waren beeindruckt von der Professionalität und der Effizienz, mit der die Einsatzkräfte ihre Aufgaben bewältigten. Insbesondere die Koordination zwischen den verschiedenen Einheiten sowie der Einsatz moderner Technologien wie Hubschrauber, Boote, Rettungshunde und Spezialfahrzeuge hinterließ bei den Politikern einen nachhaltigen Eindruck.
„Die Übung ‚Sturmflut 2024‘ hat gezeigt, dass unsere Rettungskräfte hervorragend aufgestellt sind. Ihre Professionalität und Effizienz sind beeindruckend,“ kommentierte Jörn Hoffmann (SPD).
Bernd Freemann (FDP) ergänzte: „Es ist beruhigend zu sehen, wie gut die technische und organisatorische Bereitstellung funktioniert. Wir dürfen jedoch nicht stehen bleiben, sondern müssen uns den sich verändernden klimatischen Bedingungen anpassen.“
Nach den Beobachtungen der beiden Gesundheitspolitiker ist die aktuelle Aufstellung der Rettungsdienste sehr beruhigend. Dennoch unterstreichen sie die Notwendigkeit, sich nicht auf diesem Erfolg auszuruhen. Angesichts der sich verändernden klimatischen Bedingungen und der zunehmenden Herausforderungen durch Naturkatastrophen sei es unerlässlich, dass die Einsatzkräfte sich kontinuierlich weiterentwickeln und anpassen. Hoffmann und Freemann sind zuversichtlich, dass der Anfang gemacht ist und der Rettungsdienst gut funktioniert, doch betonen sie auch die Bedeutung fortlaufender Verbesserungen und Anpassungen.